13.7.2023 - 16:29 Uhr
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Saunaobensitzer
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Moin zusammen,
noch ein Thema, das mir zunehmend Kopfzerbrechen bereitet.
Und auch dazu habe ich hier schon viel gelesen. Sorry, wenn ich trotzdem den drölfzigsten Thread dazu aufmache.
Im Baubericht habe ich ja erwähnt, dass ich eine fertige, gebrauchte Elementsauna abgegriffen habe, die ich dann in ein noch zu erstellendes Gartenhaus einbauen möchte, mit etwas Abstand aller Saunawände zur Innenwand des Hauses.
Mein Plan war zunächst, das Haus in klassischer Holzrahmenbauweise zu bauen, mit Außenverschalung aus Lärche-Rhombusleisten. Also, von innen nach außen:
1. OSB 12mm und/oder irgend eine andere Innenverkleidung
2. Holzständer, Tiefe 6cm (4cm?)
3. OSB 12mm
4. Konterlattung
5. Rhombusleisten
Von der erst angedachten Dämmung zwischen den Holzstständern und Dampfbremsfolie etc. habe ich mich schon verabschiedet. Klar, wozu auch?
Aussagen über OSB als Dampsperre haben mich dann aber verunsichert.
Und ich weiß, der geschätzte Finsterbusch z.B. empfahl stets Massivholzwände.
Trotzdem zwei Fragen:
1. Kann ich nun OSB gefahrlos einsetzen oder hole ich mir damit mittelfristig Probleme ins Haus?
2. Ob sinnvoll oder nicht: Wäre z.B. eine Holzfaserdämmung (ohne Dampfsperrfolie) zwischen den Ständern bautechnisch OK?
Danke für etwas Erleuchtung!
Gruß Andreas Meine Selbstbauthreads: "Baufortschritt: Projekt Gartensauna" (09.07.2023) "Projekt Gartensauna: Anschwitzen und Beobachtungen" (31.10.2023)
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